DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER. LAUSITZ.

Ohne das ehrenamtliche Engagement von interessierten Bürgern wäre die Arbeit von mir in dem Umfang nicht möglich. Zahlreiche Projekte und Wahlkampfaktionen lassen sich nur mit zusätzlichen Spenden verwirklichen. Auch Sie können meine Arbeit mit Ihrer Spende auf einfache Weise unterstützen. Eines kann ich versprechen: Jede Spende kommt an und hilft, egal ob 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro gespendet werden.

DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER. LAUSITZ.

Ohne das ehrenamtliche Engagement von interessierten Bürgern wäre die Arbeit von mir in dem Umfang nicht möglich. Zahlreiche Projekte und Wahlkampfaktionen lassen sich nur mit zusätzlichen Spenden verwirklichen. Auch Sie können meine Arbeit mit Ihrer Spende auf einfache Weise unterstützen. Eines kann ich versprechen: Jede Spende kommt an und hilft, egal ob 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro gespendet werden.

Zeige, dass Dir soziale
Politik wichtig ist.

Meine Vita

Ich bin im wunderschönen Großräschen aufgewachsen und lebe auch heute noch dort. Die atemberaubende Entwicklung hin zur SeeStadt inmitten des Lausitzer Seenlandes habe ich hautnah miterlebt. Als ich die Pläne von See und Hafen auf dem Papier sah, konnte ich mir fast nicht vorstellen, dass diese Wirklichkeit werden. Jetzt erlebe ich nahezu täglich diese neue Wirklichkeit und bin einfach nur überwältigt.

Meine Heimat, unsere Lausitz, hat sich positiv entwickelt. Manch einer mag unsere Visionen belächelt haben – das war ein Irrtum. Wir haben gemeinsam viel erreicht und darauf können wir stolz sein.

Mit dem Strukturwandel steht die Region vor einer neuen Herausforderung. Auch hier gilt es kreativ zu sein, uns nicht unterkriegen zu lassen und neue Visionen zu entwickeln. Nur wir Lausitzer selbst können unsere Zukunft beeinflussen. Wir haben es in der Hand, worauf unsere Kinder einmal stolz sein werden. Und wir sind es, die erneut beweisen können, dass wir Macher sind – auch ohne Kohle.

Meine Wurzeln und Flügel

„Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.“ (Johann Wolfgang von Goethe)

Die Wurzeln meines Elternhauses prägten mich von Kindesbeinen an und ließen Werte wie Gerechtigkeit, Wahrhaftigkeit und Standhaftigkeit in mir entfalten. Bereits in der Schulzeit setzte ich mich vehement für andere ein.

Bereits als Achtklässler beginnt mein Lebenstraum vom Förster-Dasein, den ich mir später mit dem Studium der Forstwirtschaft erfüllte. Mit einem Bergmann als Vater wünschte ich mir, die vom Bergbau geschlagenen Wunden in der Natur wieder zu heilen. Meine Aufmerksamkeit galt in jungen Jahren jedoch nicht nur der Natur, sondern auch dem politischen Geschehen.

Ich fand zunehmend Gefallen daran, mich mit anderen auszutauschen, auch mal mit Wortgefechten zu streiten und zu meinen Überzeugungen zu stehen. Mein Eintritt in die SPD bedeutete für mich die Möglichkeit, mich für alle Schichten der Gesellschaft stark zu machen. Deshalb ist Politik für mich seit mehr als 30 Jahren meine Leidenschaft. Seit dem Jahr 2014 darf ich diese Leidenschaft zum Beruf machen und unser Seenland sowie die Forstwirtschaft im Landtag Brandenburg vertreten.

Meine Stimme im Potsdamer Landtag

Ich möchte, dass meine Stimme gehört wird – nicht irgendwo, sondern da, wo sie besonderes Gewicht hat und das ist meiner Meinung nach im Landtag. In den letzten über 10 Jahren durfte ich die Interessen meiner Heimat nach Potsdam mitnehmen, durfte ihr eine Stimme geben und Gehör verschaffen.

Potsdam ist gar nicht so weit von uns entfernt und doch manchmal viel zu weit weg. Deshalb braucht es starke Persönlichkeiten, die sich für die Randregionen einsetzen. Ich bin stolz, eine dieser Persönlichkeiten sein zu dürfen. Ich möchte mich auch weiterhin im Landtag mit Leidenschaft, Herzblut und Verstand für unsere schöne Lausitz einsetzen!

Politische Werdegang

– seit 1993 Mitglied der SPD
– seit 1998 Abgeordneter der Stadtverordnetenversammlung Großräschen und des Kreistages Oberspreewald-Lausitz (Kreistag bis 2003)
– seit 2001 bis heute SPD-Fraktionsvorsitzender der Stadtverordnetenversammlung Großräschen
– seit 2008 erneut Mitglied des Kreistages Oberspreewald-Lausitz
– seit 2008 Vorsitzender des Ausschusses für Finanzen und Bau des Kreistages Oberspreewald-Lausitz
– 2010 bis 2021 Ortsvereinsvorsitzender der SPD Großräschen
– 2010 bis 2012 Teilnahme am Qualitätszirkel der SPD Brandenburg
– seit September 2014 Mitglied des Landtages Brandenburg (Direktmandate 2014 + 2019 sowie Einzug über die Liste 2024 im Wahlkreis 39)
– seit November 2019 stellvertretender Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion
– seit September 2020 Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Oberspreewald-Lausitz

Beruflicher Werdegang

– 1987 Abitur
– 1990 bis 1995 Studium der Forstwirtschaft an der Technischen Universität Dresden in Tharandt
– 1996 bis 1998 Zweites Staatsexamen im Land Brandenburg
– seit 1998 Mitarbeiter in der Landesforstverwaltung in Peitz, seit 2009 Landesbetrieb Forst Brandenburg
– 2005 bis 2014 Oberforstrat beim Landesbetrieb Forst Brandenburg

Meine Herzensthemen

Ein liebenswerter ländlicher Raum mit spannenden Strukturwandel-Themen

Der ländliche Raum in Brandenburg bietet insbesondere Familien mit Kindern ein Zuhause abseits der hektischen und anonymen Großstädte, aber auch attraktive Arbeitsplätze. Das Leben auf dem Lande ist fest verbunden mit Entfaltungs- und Entwicklungsmöglichkeiten in den verschiedensten Bereichen. Parameter wie Mobilität und Gesundheitsversorgung sind den Menschen hier besonders wichtig. Viel hat sich dafür in den letzten Jahren getan, aber wir sind noch längst nicht am Ziel. Der Strukturwandel in der Lausitz ist für den ländlichen Raum ebenfalls eine riesige Herausforderung. Damit er gelingt, ist gemeinsames und vor allem nachhaltiges politisches Handeln notwendig.

Beste Bildung von der Kita bis zum Studium

Bildung ist DAS Fundament fürs Leben. Hier akzeptiere ich kein Wenn und Aber. Ich setze mich für ein möglichst langes, gemeinsames Lernen mit allen Kindern und mit genügend Lehrern ein. Die neu entstandene Lehrerausbildung in Senftenberg ist darüber hinaus ein Meilenstein, der mich persönlich sehr stolz macht.

Das Lernen fängt für mich übrigens nicht erst in der Schule an, sondern weitaus früher. Es geht nicht ums Pauken schon in der Kinderkrippe. Kinder sind von Natur aus neugierig und diese Neugier muss durch entsprechend ausgebildete und ausreichende Fachkräfte gefördert werden. Kinder sind das Kostbarste, was wir besitzen und deshalb kann es nicht sein, dass ihre Entwicklung vom Geldbeutel der Eltern abhängt.

Ausreichend Nachwuchs für Polizei und Feuerwehr

Für viele Menschen hat die gefühlte Sicherheit im täglichen Leben eine große Bedeutung. Niemand möchte erleben, wie es ist, wenn die Wohnung ausgeräumt oder das Auto gestohlen ist. Die Sommer-Waldbrände der letzten Jahre haben unsere Feuerwehr in Atem gehalten. Deshalb ist es wichtig, dass wir Polizei- und Feuerwehrberufe attraktiv für den Nachwuchs gestalten. Hier spielt auch das wichtige Ehrenamt eine große Rolle. Engagement muss gewürdigt und respektiert werden – dafür setze ich mich ein!

Eine intakte Natur mit biologischer Vielfalt

Ich bin aus beruflichen Gründen der Nachhaltigkeit verpflichtet. Das heißt für mich natürlich, die Umwelt erhalten zu wollen, aber nicht notwendigerweise mit neuen Naturschutzgebieten, sondern ein pfleglicher Umgang und die nachhaltige Nutzung auf allen Flächen und mit den natürlichen Ressourcen. Biologische Vielfalt verhilft unserer Natur zu etwas Einzigartigem und Besonderem. Vielfalt weckt Neugier und Interesse, Vielfalt lässt schutzwürdige Arten aufblühen. Deshalb setze ich mich für mein Herzensthema Umwelt mit biologischer Vielfalt in verschiedenen Gremien ein.