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Seit dem Jahr 2014 darf ich meinen Wahlkreis im Landtag Brandenburg als Abgeordneter vertreten. Es ist für mich eine Herzensangelegenheit, mich für meine Heimat, für das Amt Altdöbern und die Städte Drebkau, Großräschen und Senftenberg, einzusetzen.
In meiner Tätigkeit als Landtagsabgeordneter war und ist es mir immer wichtig, die Interessen meiner Heimat und Anliegen der Menschen bzw. Unternehmen nach Potsdam mitzunehmen, ihnen eine Stimme zu geben und auch Gehör zu verschaffen. Potsdam ist gar nicht so weit von uns entfernt und doch manchmal viel zu weit weg. Deshalb braucht es starke Persönlichkeiten, die sich für die lebenswerten Randregionen einsetzen.
AKTUELLES

24.10.2025
Wer einmal live bei einer Plenarsitzung im Potsdamer Landtag dabei sein möchte, hat dazu am 20. November die Gelegenheit. Der SPD-Landtagsabgeordnete Wolfgang Roick hat einen Bus organisiert und lädt Interessierte herzlich ein: „Wir fahren gemeinsam mit dem Bus nach Potsdam und nehmen an der Plenarsitzung teil. Geplant ist außerdem eine Führung im Landtag“, sagt der Abgeordnete.
Interessierte können sich bis 14. November im Büro von Wolfgang Roick in Senftenberg melden, entweder telefonisch unter 03573 2004 oder per Mail an kontakt@wolfgang-roick.de. Es ist ein Eigenanteil von 25 Euro plus das Mittagessen von den Teilnehmenden zu tragen.

12.09.2025
Aus dem Sondervermögen „Infrastruktur und Klimaneutralität“ der Bundesregierung bekommt Brandenburg rund 3 Milliarden Euro. Davon erhalten die Landkreise und Gemeinden rund eine Milliarde Euro. Der SPD-Landtagsabgeordnete Wolfgang Roick informiert nun darüber, wie viel davon die Kommunen in seinem Wahlkreis bekommen sollen.
„Nach den vorläufigen Zahlen, die noch kurzfristig durch den Städte- und Gemeindebund sowie den Landkreistag geprüft werden müssen, erhält der Landkreis Oberspreewald-Lausitz rund 24,4 Millionen Euro. Senftenberg soll rund 10,3 Millionen Euro, Großräschen 3,3 Millionen Euro und die Gemeinden im Amt Altdöbern insgesamt rund 2,5 Millionen Euro erhalten. Die Stadt Drebkau, die ebenfalls zum Wahlkreis gehört, soll 2,2 Millionen Euro bekommen“, so der Landtagsabgeordnete Roick.
Auch die anderen Städte im OSL-Kreis dürfen sich über eine Finanzspritze freuen: Im Süden sind das die Städte Schwarzheide über 1,6 Millionen Euro, Lauchhammer 6,2 Millionen Euro, die Gemeinde Schipkau über 2,6 Millionen Euro, die Gemeinden im Amt Ruhland über rund 3,2 Millionen Euro und die Gemeinden im Amt Ortrand über rund 2,6 Millionen Euro. Im Norden des Landkreises sollen die Spreewaldstädte Lübbenau 6,9 Millionen Euro, Calau 3,3 Millionen Euro und Vetschau 2,9 Millionen erhalten.
„Ich freue mich, dass der Landkreis und auch die Kommunen hier im Süden des Landes Brandenburg in der derzeitigen angespannten Haushaltslage damit etwas finanzielle Luft zum Atmen bekommen“, sagt Wolfgang Roick.

10.09.2025
Der Ausschuss für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz (LEUV) hat heute mit Mehrheit beschlossen, die Beschlussvorlage zum Thema Wolf sowie die Debatte zur Anhörung auf die nächste Sitzung zu verschieben. Hintergrund ist das für morgen, 11. September 2025, angesetzte Wolfsplenum, bei dem Vertreter aller betroffenen Verbände beraten, wie mit der aktuellen Situation umgegangen werden soll.
Wolfgang Roick, stellvertretender Fraktionsvorsitzender erklärt: „Der Ausschuss LEUV hat heute mit Mehrheit entschieden, Beschlussvorlage und Anhörungsdebatte zum Wolf zu vertagen. Das ist richtig – morgen berät das Wolfsplenum mit allen relevanten Akteuren. Klar ist aber auch: Der Bund hat die nötigen Änderungen im Bundesjagdgesetz und Bundesnaturschutzgesetz noch nicht beschlossen. Solange diese Rechtsgrundlagen fehlen, kann das Land nicht im erforderlichen Umfang handeln. Wir bleiben dran und machen mit der von Brandenburg gestarteten Bundesratsinitiative Druck, damit praxistaugliche und rechtssichere Regelungen zügig kommen.“
Worum es jetzt geht:
– Rechtssicherheit schaffen: Der Bund muss die gesetzlichen Grundlagen schnell anpassen, damit Länder und Behörden klar und verhältnismäßig handeln können.
– Praxis vor Schnellschuss: Ergebnisse des Wolfsplenums abwarten und in die weitere Beratung einfließen lassen.
– Schutz und Akzeptanz verbinden: Herdenschutz stärken, Verfahren beschleunigen und gezielte Eingriffe bei Problemwölfen rechtssicher ermöglichen.
Hintergrund:
Mit der Vertagung wird gewährleistet, dass die fachlichen Ergebnisse des Wolfsplenums unmittelbar in die weitere Ausschussbefassung einfließen. Parallel treibt Brandenburg über seine Bundesratsinitiative die notwendige Anpassung von BJagdG und BNatSchG voran, um sowohl Artenschutz als auch Sicherheits- und Nutztierschutzbelange verlässlich zusammenzuführen.

26.06.2025
Wichtige Fragen und Antworten zum Thema Bildung und welche Auswirkungen der neue Haushalt 2025/2026 im Land Brandenburg haben wird, sind auf der Seite der SPD-Fraktion oder in dem FAQ als Download nachzulesen.
Fakten und Zahlen werden kurz und knapp dargestellt. Lesen lohnt sich!